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Unser Körper ist ein Wunderwerk. Wenn wir ihn gut pflegen, also ausreichend und gesund essen und immer wieder Wasser auffüllen, bleibt er ziemlich lange gut in Schuss.

Doch manchmal werden wir krank, weil dem Körper die Puste ausgeht und wir nicht mehr richtig durchatmen können. Große Sorgen kann auch das Herz machen. Es funktioniert wie eine Pumpe und wenn die nicht richtig rund läuft, wird unser Blut nicht mehr in jeden Winkel unseres Körpers befördert und wir werden ganz schlapp. In solchen Fällen reicht Medizin allein nicht mehr aus, dann brauchen die Ärzte auch Technik. Darum kümmern sich Ingenieure. Sie wissen, wie ein Organ funktioniert, überlegen, was daran kaputt ist und können Ersatzteile bauen. Mit denen lässt sich ein Körper, ähnlich wie ein Auto, reparieren und wieder flott machen.

Fast alle Kinder mögen Bewegung, die meisten betreiben Sport. Viele Jungen spielen Fußball, Mädchen reiten oder tanzen häufiger. Warum eigentlich?
Bei der Kinder-Uni gehen wir solchen Fragen auf den Grund, denn Sport ist Begeisterung. Jeder kann alles können!

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Alle sprechen von Nachhaltigkeit und Klimawandel.
Aber was genau bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?
Politiker, Firmen, Schulen, Universitäten und auch
wir, du und ich sollen im Sinne der Umwelt Nachhaltig
handeln. Aber wie geht das überhaupt: nachhaltig
Handeln?
Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde schon vor über
300 Jahren beschrieben, ist aber erst in den letzten
Jahrzehnten aufgrund der derzeitigen Klimakrise welt-
weit bekannt geworden. Die Folgen des Klimawandels
erfordern ein Umdenken in der Frage, wie wir leben
wollen. Um die Ressourcen unserer Erde zu schonen
und allen Menschen ein schönes Leben ermöglichen
zu können, wurden von der Weltgemeinschaft 17 Ziele
in verschiedenen Lebensbereichen formuliert. Diese
können uns helfen alltägliche Entscheidungen nach-
haltig zu treffen.
In Ihrem Vortrag über faire Schokolade und pupsende
Kühe erklären Biggy-Nadine Wendt und Dr. Dörthe
Masemann vom außerschulischen Lernort MExLab
ExperiMINTe der WWU die Notwendigkeit eines Nach–
haltigen Handels und geben einige Tipps und Tricks
mit auf den Weg, wie dies mit Freude gelingen kann.

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Die Internationale Raumstation ist der größte Außen-
posten der Menschen im Weltall: Ein fliegendes
Labor, das seit über 20 Jahren die Erde umkreist und
dauerhaft von Menschen bewohnt ist. Hier ist Forschung
in Schwerelosigkeit möglich.
Für die Astronaut*innen steht der Alltag auf der ISS
buchstäblich auf dem Kopf. Es gibt kein Oben und
Unten, kein Leicht und Schwer. Einfache Tätigkeiten
wie z. B. essen oder eine Schraube anziehen werden
zur großen Herausforderung.
Wir verbringen gedanklich einen Tag auf der Inter–
nationalen Raumstation und lernen die merkwürdige
Welt der Schwerelosigkeit kennen.

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Fußball und Mathe
Viele Kinder sagen: „Ich spiele gerne Fußball, aber
ich mag keine Mathematik!“ Das ist schade, denn
heutzutage spielt Mathematik in der Bundesliga eine
große Rolle.
Fußball und Roboter
Professor Lanwehr zeigt den Kinder-Uni-Studierenden
zum Beispiel den „Footbonaut“. Das ist ein Fußball-
roboter, der den Profis von Borussia Dortmund im
Training Bälle zuspielt. Der Roboter ist intelligent und
schießt immer so, dass die Spieler am meisten lernen.
Das ist Mathematik!
Fußball und Computer
Mit Computern kann man auch ausrechnen, wie gut
Spieler aus ganz Europa zu einer Bundesligamann-
schaft passen und ob sie die vielen Millionen wert sind.
Außerdem kann man mit Mathematik Verletzungen
verhindern. Das passiert durch spezielle Kameras,
die das Skelett der Spieler sichtbar machen. Dann
rechnet man aus, ob man sich bei Schüssen verletzt.